Gott ist Liebe. Aha! Und was soll das sein? Was heißt das genau? Wie fühlt man das? Ist das nicht sehr abstrakt? Und was, wenn man mit Liebe nicht unbedingt positive Erfahrungen verbindet? Liebe gar kein positiv besetzter Begriff ist? Ist Liebe im Zeitalter der Konsumgesellschaft nicht eher ein Wegwerfartikel? Bei dem man eher weiter geht, anstatt zu investieren, damit es weitergeht? Fragen über Fragen – wir versuchen uns an Antworten.
Immer mehr Menschen wenden sich ab von der Religion, trotzdem werden wir immer religiöser scheint es. Statt in der christlichen Kirche suchen Menschen Halt und Stabilität in alternativen Konzepten und variierenden Bereichen. Können wir also gar nicht ohne Religion? Kann es sein, dass religiöses Bewusstsein ein Teil unserer menschlichen Natur ist? Ist Glaube und Spiritualität gar in unserem Gehirn verankert? Bauchen wir gar Religion? Darum geht in unserer heutigen Folge.
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Die Work-Life-Balance bezeichnet ein harmonisches Gleichgewicht aus Berufs- und Privatleben. Dem liegt die Ansicht zugrunde, dass eine Balance zwischen Arbeit und Leben für eine stabilere Gesundheit und mehr Energie sorgt. Die Work-Life-Balance hat sich auch verstärkt in den vergangenen Jahren in Unternehmen als Bestandteil der New- Work-Entwicklung etabliert. Wir stellen uns die Frage: trennen wir da womöglich etwas in der Hoffnung, dass wir endlich zum Kern eines schönen Lebens vordringen?
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Die Kirchen können Schulen und Kranke – so die landläufige Meinung. Doch ist das der Auftrag der Kirche?
Hat die Kirche womöglich ihre eigentliche Daseinsberechtigung zulasten des Betreibens staatlicher Einrichtungen wie Kita’s, Schulen oder Seniorenheimen aus den Augen verloren? Und was ist eigentlich der ursprüngliche Auftrag an die Kirche? Darüber diskutieren wir heute.
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Deutsche sind sparsam, haben keinen Humor, tragen Tennissocken in den Sandalen und haben ihre Hose grundsätzlich bis unter die Achseln gezogen. Sie sind pünktlich, fleißig und haben gern alles geordnet. Und dann sind da noch die großen Dichter und Denker, die bahnbrechenden Erfindungen und wissenschaftlichen Höhenflüge. Zwischen Klischees, Tugenden und Werten findet sich unsere Deutsche Kultur. Und wir fragen uns heute – wieviel davon ist eigentlich christlich geprägt?
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Gendern, Genus, Sexus, – eine Frage der Identität? Und braucht Identität überhaupt eine Politik? Oder eine politische Regelung?
Die Vielfalt Gottes zeigt sich in der Einzigartigkeit jedes Einzelnen. Doch heißt das, dass ich mich nur in der Abgrenzung von anderen wahrnehmen kann?
Verlagert Identität nicht mehr den Blick weg von der Gemeinschaft hin zu dem, was uns trennt? Rückt nicht dadurch das, was uns unterscheidet in den Fokus? Jede Form von Trennung bedeutet auch Konflikt. Wir sehen das Gegenüber nicht mehr als Teil meiner Gemeinschaft – sondern als etwas außerhalb.
Doch ist das so? Darum geht es in unserer heutigen Podcastfolge.
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Meinungsfreiheit ist unserer Grundrecht. Es ist durch unsere Verfassung gesichert. Aber WER darf seine Meinung frei äußern?Ab wann ist eine Meinung eigentlich eine Meinung? Was brauchen wir, um eine Meinung bilden zu können? Und wie kann unser Glaube uns dabei helfen? Darum geht es in dieser Folge.
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Wir lieben Jesus. Wir mögen Jesus. Wir glauben an Jesus. Aber BRAUCHEN wir Jesus? Ist er lebensnotwendig? Wie die Luft zum Atmen? Wasser zum Trinken? Nahrung zum Essen? Hör‘ dir an, wie wir das sehen.
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wir träumen davon, täglich eine Folge zu produzieren, spannende Gesprächspartner zu interviewen, unserem eigenen Podcast-Studio …